Arbeitszimmer von Carlisle

*Einstiegspost*

Carlilse saß gemütlich an seinem Schreibtisch. Wie so oft war er in eines seiner alten und wertvollen Bücher vertieft. Das Buch was er in der Hand hatte war alt, es wurde warscheinlich garnicht mehr gedruckt. Hm... das klingt interessant... auch wenn das Buch alt ist... diese Ansichten gibt es heute noch... manchmal verblüffen mich die Menschen immernoch.. Er schmunzelte leicht bei diesem Gedanken und blätterte vorsichtig eine Seite in dem Buch um. Das Buch lag auf dem Tisch und Varlilse hatte sich darüber gebeugt. Plötzlich klingelte sein Handy, welches er in der Hosentasche hatte. Carlisle schrack hoch und nahm es aus der Hosentasche. Er hatte eine SMS bekommen, von einem der Ärzte, der ihm sagte dass er ihm ein Fax schicken würde. Und warum schickt er mir deswegen eine SMS? Ich hätte das doch auch so mitbekommen... diese neue Technik ist manchmal schon etwas beängstigend... Kurz danach begann das Fax, welches etwas versteckt im Bücheregal stand an zu rattern und spuckte ein Blatt Papier aus. Carlilse hatte sich das Fax nur zugelegt weil die Kollegen es so wollten, damit sie ihm die Arbeit bei Bedarf nach Hause schicken konnten. Das ist echt nett, dabei gehe ich doch nach Hause um nicht zu arbeiten Missmutig ging Carlisle zu dem Fax und entnahm das Papier. Es waren Daten zu einem der Patienten, der gestern aufgenommen wurde. Carlisle legte das Papier wieder in das Fax und setzte sich wieder an den Schreibtisch. Seine Aufmerksamkeit galt wieder dem Buch. Wieder vertiefte er sich in das Buch und bekam von seiner Umwelt nur wenig, oder garnichts mit.

*Einstiegspost*

Zufrieden lächelnd stand Esme vor der Tür von Carlisles Büro. Sie klopfte leise und trat ein. Wie immer in seine alten Bücher vertieft, dachte sie und ging zum Schreibtisch. Liebevoll strich Esme Carlisle über den Kopf "Ohne sie kannst du nicht, genau so wie du ohne deine Arbeit nicht kannst",meinte sie herzlich lächelnt und küsste Carlisle sanft auf den Mund, dann setzte sie sich auf die Ecke vom Schreibtisch.
"Du hast dir wieder Arbeit mit nach Hause gekommen", stellte sie fest und zeigte auf einen Stapel Papiere, die das Logo des Krankenhauses trugen in dem Carlisle arbeitete.
Esme rutschte vom Tisch runter und legte ihre Arme um ihren Ehemann.
"Würdest du mir einen Gefallen tun. Lass uns heute jagen gehen, nur wir beide. Irgendwo in den Bergen. Dort ist es um diese Jahreszeit so schön.", hauchte sie ihm ins Ohr und blickte erwartungvoll zu Carlisle.

Ein Lächeln huschte über Carlisle Gesicht als er Esme in den Raum kommen sah. Er liebte seine Frau über alles, und sie liebte ihn, da war er sich sicher. "Nein, kann ich nicht." sagte er eher zu sich und schlug das Buch zu als Esme sich auf den Schreibtisch setzte. "Mitgenommen? Das haben die mir geschickt." sagte er dann und man merkte dass er davon nicht begeistert war. "Ich hasse diese neue Technick manchmal." gerade als er das sagte klingelte wieder sein Handy. Carlilse nahm es missmutig aus seiner Hosentasche und ging ran. "Ja?" fragte er und schwieg kurz, da am anderen Ende jemand etwas erzählte. "Nein, das mache ich noch. Ja, morgen. Auf wiederhören." sagte er schnell und schaltete sein Handy aus. Während er Esme ansah legte er es auf den Schreibtisch und hoffte dass er heute in Ruhe gelassen werden würde. "Jagen, das ist eine gute Idee. Nur wir beide?" sagte er dann, stand auf und legte seine Arme um Esme. "Das könnte mir gefallen. Besser als arbeiten."meinte er dann und Lächelte Esme dabei an. "Bleiben wir länger, oder sind wir heute Abend wieder da?" fragte er, denn wenn sie länger wegbleiben würden müsste er im Krankenhaus bescheid geben, damit sie sich nicht wunderten und damit sie ihn nicht suchen würden. Sanft strich er Esme eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte sie an. Seine Augen waren dunkel, nicht so schön golden wie sie sonst waren. Daran konnte man sehen dass er länger nichts getrunken hatte und dass er die Jagd nötig hatte.

Esme schmunzelte als Carlisle sein Handy erneut klingelte. Was würden sie bloß ohne ihn machen?, dachte sie und wartete bis das Gespräch zu Ende war.
Arbeit Arbeit nichts als Arbeit..
"Länger weg bleiben.", wieder holte sie Carlisles Frage. "Ich denke ein oder zwei Tage werden sie ohne dich aus kommen müssen." Ein lächeln huschte über Esmes Lippen. "Erinnerst du dich an die kleine Hütte in den Bergen, an der Grenze zu Kanada? Dort würde ich gerne hin, abgesehen von der Ruhe, gibt es dort oben auch köstliche Wapitis.", sagte sie und ließ sich von Carlisle die Haare aus dem Gesicht streichen.
Nach all den Jahren die sie mit ihm schon verbracht hatte, war es Esme nie langweilig geworden mit Carliesle. Sie war verliebt wie am ersten Tag als sie ihn sah.
Nur er konnte ihr das Gefühl von Geborgeheit und Verständniss geben. Nur mit ihm verstand sich Esme blind und ohne Worte.
Esme sah in Carlisles dunkle Augen. "Wir legen den Kindern einen Zettel hin machen uns auf den Weg, so haben wir mehr vom Tag." Esme stellte sich auf die Zehenspitzen und gab Carlisle einen Kuss.

Als Esme meinte sie würden länger weg bleiben nickte er nur. Kurz löste er sich von ihr und ging zu seinem festnetztelefon, welches auf dem Schreibtisch stand. Die Nummer des Krankanhauses kannte er aus dem Kopf. "Ich sag denen nur noch Bescheid." meint er dann eher beiläufig. Er wählte die Nummer und wartete kurz. "Ja, Dr. Cullen hier, ich wollte nur sagen das ich ein paar Tage nicht zu erreichen bin. Wie lange? Und warum? Zwei Tage bestimmt. Nein, das ist privat, auf wiederhören." schnell legte er wieder auf, bevor derjenige am anderen Ende auf die Idee kam genauer nachzufragen. "So, jetzt können wir." sagte er dann mit einem schmunzeln und ging wieder zu Esme. "Ja, an die Hptte erinnere ich mich, dort ist es sehr schön, fahren wir hin, oder laufen wir?" fragte er dann. Bei einem Menschen wäre das keine Frage gewesen, doch Carlilse und Esme würden die Strecke auch locker zu Fuß zurück legen könne, warscheinlich spgar schneller als mit dem Auto, das sie quer feld ein hätten rennen können. Aber Carlisle fuhr auch mal gerne, denn dies war der einzige Luxus den er an der neuen Zeit mochte. "Gut." sagte er dann nur als Esme meinte sie würden für die Kinder einen Zettel hinterlassen. Langsam und ruhig ging er zu seinem Schreibtisch, nahm einen Zettel und schrieb mit seiner feinen Schrift auf, dass er und Esme in der kleinen Hptte waren und dass sie ein paar Tage weg waren. Er legte den Zettel auf seinen Schreibtisch, denn er wuste das Alice es mit Sicherheit schon gesehen hatte und sie daher den Zettel schnell finden würde. "Also, lass uns gehen." sagte er und sah Esme an.

Während Carlisle mit dem Krankenhaus telefonierte ging Esme die endlose Reihe mit den Büchern ab. Kenn ich, kenn ich, kenn ich, kenn ich, kenn ich, zählte sie bei jedem Buch auf. Kaum eines der Bücher kannte sie nicht, die im Büro von Carlisle standen.
Als er auf gelegt hatte und wieder zu ihr kam, war es wie in Teenagerzeiten, ein kleiner Schwarm Schmetterlinge flatterte in Esmes Bauch.
Mit Laufen wären wir viel schneller, aber ich kenne dich Carlisle "Wir fahren mit dem Wagen, du liebst ihn doch so. Dann Parken wir an der Tankstelle und laufen die letzten Meilen." Also Carlisle meinte das sie nun gehen könnten, sah Esme auf sein Handy das auf dem Schreibtisch lag.
"Ich mache das mal aus.", sagte sie mit einem lächeln und legte das ausgeschaltete Handy auf den Tisch zurück.
Sie nahm Carlisle an die Hand und führte ihn zur Tür.
"Ich freue mich", sagte sie leise und verschwand.

tbc~Carlilse Wagen

Carlilse sah Esme an und er konnte ihre Libe quasie spüren, dafür brauchte er nicht die Gabe von Jasper. Innerlich hatte er gehofft dass sie mit dem Auto fahren würden. Als Esme dann meinte dass sie wirklich mit dem Auto furhen huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Seine Frau kannte ihn nur zu gut, und dafür war er dankbar. Die beiden verstanden sich einfach ohne Worte. Er atmete einmal hörbar ein und ging dann zu seinem Schreibtisch. Gezielt öffnete er eine der oberen Schubladen, griff rein und hatte sofort den Autoschlüssel in der Hand. Bei Carlisle hatte alles seine Platz, er hsste Unrodnung. Daher war bei ihm alles immer sortiert, auch auf arbeit. Seine Kollegen belächelt ihn und meinten schon oft dass das nicht normal sei, doch ihn störte das nicht. Er fühlte sich wohl mit dieser akribischen Ordnung und würde es auch so beibehalten. "Also, lass uns losgehen." sagte er dann und sah noch wie Esme sein Handy ausschaltete. "Das hätte ich ohnehin hier gelassen." sagte er dann. Bevor er ging konnte er es nicht lassen nochmal einen Blick auf den Papierstabel zu werfen, es war kein wirklicher Notfall dabei, so konnte er dann beruhigt gehen und fgolgte Esme zum Wagen, der bei ihnen in der Garage stand. Das werden schöne Ruhige Tage, ich hoffe nur es geht alles gut. Naja, die Kinder können gut für sich Sorgen, aber was wenn im Krankenhaus etwas passiert? Ob es gut ist einfach zu gehen? Bei gehen nahm er sein Sakko mit und zog es sich über, es war schon Routine geworden, dass wenn er ausser Haus ging sein sakko überzog.

tbc~Carlisle Wagen

pp~ Wohnzimmer

Mit Emilia kam er in seinem Arbeitszimmer an, nach ihr betrat er es und schloss die Tür hinter sich. "Setzt dich." meinte er nur und deutete dabei auf einen der Stühle die da waren. Sein Arbeitszimmer war wie immer aufgeräumt und ordentlich, es wirkte manchmal schon etwas wie ein Museum, nur das Telefon und der Laptop auf dem Schreibtisch wollten nicht so ganz ins Bild passen, ebenso wenig wie das Faxgerät, welches er im Bücherschrank hatte. Sein Blick ging zu dme Gerät und es lag wieder Papier darin, also hatte man ihm wieder etwas gefaxt. Als er das Logo des Krankenhauses auf dem Bogen sah seuftzte er und sah kurz zu EMi, dann ging er zum Bücherschrank. "Ja, deine Vorliebe für Bücher ist interessant. Ich habe hier eines, die Erstausgabe von dem was du gelesen hattest. Ich bin mir sicher dass die im Kinderheim das Buch nicht hatten." sprach er dann eher mit sich. Vorsichtig nahm er das Buch aus dem Schrank und begann darin zu blättern. Gedankenverloren lief er ein paar schritte und blätterte, er fand auch schnell den Eintrag nach dem er gesucht hatte. Es war der Teil über die Augenfarbe von Vampiren. In dem Buch wird sie immer mit Rot oder Schwarz beschrieben, Carlisle wusste dass dies in den neueren Büchern meist ausgelassen wurde. "Hier..." er gab Emi das Buch mit der aufgeschlagenen Seite und ging dann zu seiner Wand. Die Wand an der die Gemälde hingen. Ein Bild von London, zu seiner Geburtszeit. Aber auch ein schönes Gemälde von einem Wald nahe London, oder auch das Bild von ihm und den Volturi. So stand er vor den Bildern und hing ein wenig seinen Gedanken nach.

pp: Wohnzimmer

Mal wieder mit deutlichem Erstaunen betrat Emilia Carlisles Arbeitszimmer. Augenblicklich schweifte ihr Blick durch den großen Raum, der beinahe wie ein Museum wirkte. Nur das dass hier noch viel schöner war. Mit einem Lächeln auf den Lippen wandte Emilia sich zu Carlisle um. "Du stehst wohl auf das Antike,was?" fragte sie und deutete mit einem Nicken um sich. "Es ist echt schön hier...Hast du das selber eingerichtet?"
Fragend blickte sie Carlisle an, als sie sich auf einen Stuhl sinken ließ und die Hände im Schoß verschränkte. Sie nickte, als er über das Buch sprach, was sie gelesen hatte. "Ich hatte es eh in der Bibliothek gelesen. Bei der Ausgehzeit geh ich meistens dorthin, bevor ich das Grab meiner Eltern besuche" Sie lächelte traurig, als sie von ihren Eltern sprach. Jedoch veränderte sich ihr Blick gleich wieder, als Carlisle ihr das Buch reichte. Beinahe erfürchtig nahm sie es an sich und blcikte auf die aufgeschlagene Seite. Erstaunt hob sie eine Augebraue. "Die Augenfarbe der Vampire? Wie kommst du den plötzlich drauf?" fragte sie sichtlich amüsiert, während ihre Augen über den Text schweiften und sie es sich durchlas. Als sie jedoch keine Antwort bekam, sah sie auf. Und legte das Buch kurzerhand zur Seite, um dann zu Carlisle zu treten. Sie blickte auf die Wand mit den Gemälden. "Wow..." entfuhr es ihr, als ihr Blick über das Gemälde mit Carlisle und ein paar anderen Männern glitt. "Wann war das?" fragte sie leise. Das Bild sah alt aus. Und trotzdem einfach nur wunderschön.

Er hatte eigentlich gehofft Emilia würde selber darauf kommen. Vampire hatten, laut Aussage der Bücher rote Augen, seine waren golden. "Antik?" fragte er und schmunzelte dabei, ja hier in seinem Zimmer war die Zeit stehen geblieben, und das mochte er. Nur ein wenig hatte sich die Technick eingemischt, sonst war alles wie zu seinen Lebzeiten. "Ja, habe ich." meinte er ruhig und sein Blick ruhte auf den Bildern als er mit Emi sprach.
"Nunja, Vampire haben rote Augen, oder schwarze." meinte er nur und sah kurz zu Emi. Irgendwie ahnte er dass sie hinter ihr Geheimnis, also dass seiner Familie kommen würde, wenn sie es nicht schon wusste. Es war ein Strohhalm an den Carlisle sich klammerte, denn er wusste dass es sowohl für seine Familie als auch für Emi gefährlich war wenn sie über ihr Wesen bescheid wusste.
Die Frage die sie dann stellte lies seinen Blick zu Boden wandern. Sie fragte 'wann' das Bild entstand. Er seufzte, denn was sollte er noch sagen? Er 'ergab' sich quasie und hoffte dass es kein Fehler sein würde wenn er Emi die Wahrheit sagen würde, er hoffte dass es für alle Beteiligten nicht in einer Katastrophe enden würde.
"Das Bild entstand in Italien, in Volterra um genau zu sein. Ich hab ein paar Jahrzehnte dort gelebt, bei den Volturi. Es war Ende des 18 Jahrhunderts." seine Stimme war ruhig und sachlich. Sein Blick war die ganze Zeit auf das Bild mit ihm, Aro, Caius und Marcus gerichtet. "Das sind die Ältesten der Volturi. Aro, Marcus und Caius." als er die Namen nannte deutete er immer mit einem Fingerzeig auf die genannten Personen.

Die braunhaarige Emilia blickte Carlisle aufmerksam von der Seite an. Sie erwiederte nichts, als er ihr sagte das er sein Zimmer selbst eingerichtet hatte. Wieso auch? Sie hatte ja nun ihre Antwort. Und war in ihrem Inneren wirklich erstuant darüber. Sie kannte nicht viele Männer, die es tatsächlich schafften ein Zimmer vernünftig einzurichten.
"Was klar ist, weil sie sich ja von Menschenblut ernähren" fügte sie noch nebenbei hinzu, als Carlisle auf das Thema mit der Augenfarbe von Vampiren zurück kam. Sie verstnad nicht recht, wieso dieses Thema so wichtig für ihn erschien. Wollte er damit etwa etwas andeuten? Emilia wusste es nicht. Sie fühlte sich wie in einer schwarzen Kiste eingesperrt, in der man vor Angst nicht mehr klar denken konnte.
Erst als Carlisle ihr erzählte wann das Bild einstanden war, schaltete sich ihr Gehirn wieder ein. Plötzlich fügte sich alles zusammen. Emilia blickte Carlisle an. Ihr Blick sprach Bände.
"Ende des 18. Jahrhunderts..." wiederholte sie leise, um sich diese paaar Wörter noch einmal ins Gedächtnis zu rufen. "Wenn ich das richtig deute, bist du also über 300 Jahre alt...Vampir"
Emilia rieb sich mit ihrer linken Hand über ihren rechten Unterarm. Ihr Puls pochte deutlich gegen ihr Handgelenk, als ihre Finger dieses berührten. Sie blickte geistesabwesend zu Boden, während ihre Gedanken sich in ihrem Hirn überschlugen. Vampir...Er ist ein Vampir...Er trinkt Blut...Mein Blut... Sie schüttelte den Kopf, riss sich von der Vorstellung los, Carlisle würde an ihrer Kehle hängen. Ihr Blut aussaugen.
Sie fluchte leise. "Verdammt..." Sie fuhr sich mit einer Hand durch ihre Haare, verweilte unruhig an Ort und Stelle. Bis sie es schließlich aufgab. "Bitte entschuldige, aber...ich muss mal eben kurz allein sein. Bin gleich wieder da." meinte sie schließlich, blickte Carlisle kurz an und floh dann missmutig aus dem Arbeitszimmer.

tbc: Wohnzimmer

Er roch es, er roch ihre Angst, ihre Panik die in ihr aufstieg. Warscheinlich hatte sie Bilder im kopf von blutrünstigen Bestien. Ja, er war über 300 Jahre alt, doch er hatte noch nie auch nur einen Tropfen menschlichen Blutes gekostet. Es war für Carlisle wie ds Hämmern eines Presslufthammers als der Puls von Emi schneller schlug, er konnte hören wie ihr Blut schneller durch ihre Venen und Aterien raste. Für einen Vampir waren diese ganzen Geräusche normalerweise sehr erregend und anziehend doch nicht für Carlisle.
Dann floh Emi, ja sie floh so konnte man es schon bezeichnen. Er konnte sich auch vorstellen warum, denn sie hatte Angst. Er hatte es gerochen, diesen für Vampire so verlockenden Duft der Angst und Panik. Als sie aus dem Zimmer war schüttelte er leicht den Kopf und sah zur Tür. Er konnte die Sache so nicht stehen lassen, er musste Emi die Angst nehmen. Vorallem musste er dafür sorgen dass ihr Puls einigermaßen wiede rnormal war bis Jasper kam, denn er wollte Jasper nicht unnötig in Versuchung bringen.
Mit schnellen, aber für Menschen immernoch nicht zu schnellen Schritten verlies er das Zimmer wieder und folgte Emi. Er muste die Sache aufklären, ihr erklären dass sie kein Menschenblut tranken und dass sie hier sicher war. Doch er ar noch nichtmal richtig angekommen im Wohnzimmer da hörte er Emi schon draussen vor dem Haus, er beschloss ihr zu folgen.

tbc~vor dem Haus